#GLORE50 Monthly – Adieu Zooplus und Wish – leichtes Plus im August
DIE #GLORE50 PERFORMANCE
Nach einem starken Rücksetzer von 6 Prozent im Juli konnten unsere GLORE50 im August wieder um 1 Prozent gegenüber dem Vormonat zulegen. Am Monatsende notierte unser Fonds bei einem Kurs von 291,31 Euro.
Auf Jahressicht gesehen, bedeutet dies ein Plus von 20,6 Prozent. Innerhalb von drei Jahren haben sich die Anteile mit 105,7 Prozent Plus mehr als verdoppelt.
Trotz des doppelten Rücksetzers in diesem Jahr scheinen sich die GLORE50 jetzt tatsächlich zwischen dem 6-Jahres- und dem 7-Jahres-Ziel einzupendeln – im Korridor zwischen 263 und 309 Punkten.
Die aktuelle Fonds-Entwicklung zeigt dieses Chart:
GLOBAL ONLINE RETAIL – EUR ACC WKN A14N9A | ISIN: DE000A14N9A9
Aussteiger aus den glore50
Nachdem wir im Juli bereits Mogu, den größten Verlierer unseres sechsten Fondsjahrs, aus dem Fonds gestrichen hatten, haben wir uns im August mehr oder weniger freiwillig von zwei weiteren Positionen getrennt:
Im Zuge der Übernahme von Zooplus durch den Finanzinvestor Hellman & Friedman macht es keinen Sinn, die Beteiligung weiter zu halten, weil es früher oder später zu einem Squeeze Out aller anderen Anleger kommen dürfte sowie anschließend zu dem geplanten Delisting von der Börse. Damit verlässt ein Unternehmen die GLORE50, das seit dem Start des Fonds vor sechs Jahren ein wichtiger und großer Bestandteil unseren Portofolios war. Durch den Exit an Hellman & Friedman ist die Aktie von Zooplus heute ungefähr 250 Prozent mehr wert als zum Start unseres Fonds. Spannend für die Zukunft wird sein, ob es ein Finanzinvestor schafft, Zooplus wieder auf einen stärkeren Wachstumskurs zu bringen. Zwar ist Zooplus definitiv kein Restrukturierungsfall und steht operativ besser da als je. Doch Konkurrent Fressnapf konnte zuletzt wieder Marktanteile zurückgewinnen. Mehr dazu auch in einem aktuellen Exchanges-Podcast von uns.
Außerdem haben wir uns von unseren Anteilen an Wish getrennt. Das auf Billigprodukte aus China spezialisierte Unternehmen hat sich zuletzt als Sanierungsfall präsentiert und rechnet frühestens in einem Jahr wieder mit Wachstum. Laut der jüngsten Unternehmenspräsentation hat Wish in den letzten zwölf Monaten ein gutes Viertel seiner aktiven Kund:innen verloren und kommt jetzt nur noch auf 52 Millionen. Zugleich sind die Werbepreise so stark gestiegen, dass Wish vorerst auf neue Kund:innen verzichten will. Noch hat Wish 1,6 Mrd. Dollar Cashreserven. Zugleich hinterlässt der aktuelle Shareholder-Letter (PDF) allerdings den Eindruck, dass Wish nicht so wirklich weiß, was es tut. Das merkt auch die Börse: Seit dem Börsengang von Wish im Dezember ist der Aktienkurs um rund 65 Prozent eingebrochen. Daher haben wir uns entschieden, unsere sowieso recht kleine Position von Wish zu verkaufen.
Somit hat sich die Zahl der in den GLORE50 enthaltenen Titel vorerst auf 51 Unternehmen reduziert. Wir beobachten aber weitere spannende Kandidaten und können bestimmt bald wieder den einen oder anderen Neueinsteiger vermelden. Die Auswahl an börsennotierten Playern im Digital Commerce wächst in jedem Fall beständig.
gewinner und Verlierer im august
Geprägt war der Monat weiter von den Restriktionen in China, unter denen die chinesischen Titel in den GLORE50 wie etwa Alibaba leiden. Für einen positiven Ausgleich sorgte der Kurssprung von Zooplus, das der Finanzinvestor Hellman & Friedman für knapp 3 Milliarden Euro von der Börse will – ein deutlicher Aufschlag gegenüber der vorherigen Marktkapitalisierung, was für ein ordentliches Kursplus sorgte.
Der große Gewinner war im August somit Zooplus (+35%). Dahinter folgt Redbubble (+34%) und mit etwas Abstand Shopee und die Sea Group (+18%) sowie DocMorris bzw. dessen Eigentümer Zur Rose Gruppe (+18%), die die Schwäche von Shop Apotheke nutzen kann, das sich im August erholen konnte und ebenfalls um 18% zugelegt hat.
Am stärksten verloren haben der Billigheimer Wish (-29%) sowie die Mode- und Second-Hand-Anbieter Poshmark (-27%), ThredUp (-25%), Stitch Fix(-23%) und The RealReal (-21%). Es war also ein ziemlich schwacher Monat für das Second-Hand-Segment.
Auf Jahressicht liegt Cnova (+192%) weiter vor Zooplus (+130%), Revolve (+87%) und der Sea Group(+69%). Dahinter hat HelloFresh (+46%) Naked Wines abgelöst.
Die Schlusslichter bilden jetzt – nach dem Ausscheiden von Mogu im Juli – Jumia (-52%), Vipshop (-48%), Pinduoduo (-47%), AO (-44%) und Farfetch (-35%).
Wichtige E-Commerce-News aus dem August 2021
- Der chinesische E-Commerce-Shootingstar Pinduoduo wächst enorm schnell: Laut den aktuellen Finanzzahlen konnte das Unternehmen seinen Umsatz im letzten Quartal um 89 Prozent auf 13,57 Milliarden Dollar steigern. Die Anzahl der aktiven Nutzer wuchs zudem um 30 Prozent auf 738,5 Millionen Menschen. Der zuletzt wegen der harten Regierungsauflagen deutlich gesunkene Börsenkurs des Unternehmens stieg nach den guten Zahlen wieder um 14 Prozent an. Pinduoduo hat es mit einem Mix aus Social Commerce und Gamification zu einer der beliebtesten und am schnellsten wachsenden Apps in China gebracht und ist dort im E-Commerce mittlerweile die Nummer 2 nach Alibaba.
- Alibaba will die letzte Meile zum Kunden mit Lieferrobotern überwinden. Das Unternehmen schickt testweise 1.000 unbemannte “Lieferesel”, wie sie übersetzt auf Mandarin heißen, über Bürgersteige und Fahrradwege zu den Kunden. Die Roboter können bis zu 500 Kartons an einem Tag ausliefern und schaffen mit einer Ladung beachtliche 100 Kilometer. Treppenstufen sind für die Tech-Esel aber noch unüberwindbar. Unterdessen will in den USA das Startup Coco im großen Stil Lieferroboter einsetzen und konnte davon bereits Investoren überzeugen.
- Auch in der Türkei werden Startups immer häufiger als “Einhörner” bewertet. Jüngstes Beispiel ist die Alibaba-Beteiligung Trendyol, der ist einer neuen Finanzierungsrunde 1,5 Milliarden Dollar einsammelte und auf über 10 Milliarden Marktwert kommt. Auch der Schnelllieferdienst Getir ist bereits ein “Einhorn”. Was beide Unternehmen eint: Sie sind auch in Deutschland aktiv, Trendyol bereits seit 2018 und Getir seit diesem Sommer. Deutschland steht nun ein Andrang weiterer türkischer Startups bevor, wie Gründerszene berichtet.
- Amazon will angeblich bald kleinere Kaufhäuser eröffnen – oder sollte man eher Gemischtwarenläden dazu sagen? In jedem Fall würde der stationäre Fußabdruck des Onlineriesen weiter steigen – denn Amazon plant derzeit die Eröffnung von knapp 40 Supermärkten (“Fresh”), hinzu kommen 30 automatisierte Convience Stores (“Go”) und 24 Buchläden. Doch wieso expandiert Amazon in der Fläche? Eine These: Es ist billig. In den letzten Jahren wurden „digitale Kundengewinnungskosten höher als die wörtlichen Kosten der Miete”, sagt Holden Bale, Commerce-Leiter der digitalen Agentur Huge. „Es fing an, billiger zu werden, ein paar Geschäfte zu eröffnen, als eine enorme Menge Geld für Werbung auf Facebook auszugeben.”
- Die von Kinnevik und Rocket Internet gegründete Global Fashion Group profitiert vom anhaltenden Trend im Online-Shopping. Die GFG hat sich auf Online-Shops in Schwellenländern spezialisiert. Im zweiten Quartal stieg der Umsatz um 18,2 Prozent auf rund 393 Mio. Euro. Das bereinigte operative Ergebnis wuchs leicht von 9,5 auf 11,5 Mio. Euro. Somit bekräftigt das Unternehmen seine Prognose. Rund 1,5 Mrd. Euro will der Onlinehändler in diesem Jahr umsetzen.
- Während Shop Apotheke mit Problemen in der Logistik zu kämpfen hat und so im ersten Halbjahr nicht mehr als 15% zulegen konnte, kann ZurRose/DocMorris die Schwäche des Konkurrenten voll für sich nutzen und sich im ersten Halbjahr um 30% steigern. Im zweiten Quartal waren es sogar 36%, während Shop Apotheke nur um 7% vorankam
- Der australische Börsennewcomer Booktopia hat seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2020/21 vorgelegt und bietet dabei gute Einblicke und reichlich Kennzahlen für den Online-Buchhandel. Booktopia konnte sich über einen Wachstumsschub von 35% freuen und hat zugleich seine internationalen Ambitionen unterstrichen. So sucht es weiter nach Übernahme- und Beteiligungsmöglichkeiten in aller Welt.
- Redbubble hat im Bereich individualisierter Produkte große Ambitionen („Schau mal, Spreadshirt: Redbubble geht jetzt die Milliarde an!“). Doch ähnlich wie Moonpig rechnet Redbubble nach einem Rekordjahr jetzt erstmal mit rückläufigen Umsätzen. Nicht zuletzt durch Maskenverkäufe hat sich Redbubble im Corona-Jahr um 60% steigern können auf Umsätze von 701 Mio. AUD (umgerechnet: 433 Mio. Euro).
- Home24 hat im zweiten Quartal fleißig den aufgestauten Backlog abgearbeitet und rechnet jetzt für 2023 mit der Umsatzmilliarde. Die Auftragseingänge sind bei Home24 im zweiten Quartal um 16% (bzw. um 18% LFL) gestiegen. Ganz im Gegensatz zu Wayfair, das in der Pandemie zwar erheblich besser performt hat als Home24, jetzt im zweiten Quartal aber 10% unter Vorjahr geblieben ist
Weitere Branchennews und Börsengänge
- Die aus Chal-Tec hervorgegangene Berlin Brands Group (BBG) ist längst kein kleines Startup mehr, sondern ein Konglomerat mit zahlreichen Direct-to-Consumer-Marken wie z.B. Klarstein. Die mittlerweile 16-jährige Wachstumsgeschichte des Unternehmens ist auch Investoren nicht verborgen geblieben – und so steigt die BBG nun Dank einer Investition von Bain Capital in Höhe von 700 Millionen Euro zum “Einhorn” auf, also einem nicht-börsennotierten Unternehmen mit mindestens 1 Milliarde Dollar Bewertung. Vergangenes Jahr konnte die BBG von 217 Mio. Euro auf 334 Mio. Euro (+54%) Umsatz wachsen. Durch die Akquisition weiterer E-Commerce-Marken und Amazon-Händler will BBG weiter Vollgas geben und baut dabei zugleich auch ihr Logistik-Netz massiv aus.
- Der Beautyhändler Douglas hat seine Geschäftszahlen fürs 2. Quartal 2021 vorgelegt: Der Konzernumsatz stieg um 16,8 Prozent auf 644 Millionen Euro. Davon entfielen 268 Millionen Euro auf den Onlinehandel – ein plus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und eine Verdoppelung innerhalb von zwei Jahren. „Die Dynamik im E-Commerce-Geschäft ist ungebrochen”, sagte Douglas-Chefin Tina Müller. „Parallel springt mit der Öffnung aller Filialen seit Anfang Juni das stationäre Geschäft wieder an.”
- Der Express-Lebensmittellieferdienst Gorillas sucht seit Monaten nach neuen Investoren. Nun bahnt sich offenbar ein spannender Deal an, über den das “manager magazin” (Paywall) berichtet. Demnach will der Dax-notierte Lieferkonzern Delivery Hero rund 200 Millionen Euro in Gorillas investieren und später weitere 200 bis 400 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. Eine Zusammenfassung gibt’s bei Gründerszene.
- Derweil hat Delivery Hero seine Geschäftszahlen fürs erste Halbjahr 2021 vorgelegt: Demnach stieg der Bruttowarenwert der über die Lieferplattform verkauften Essen und Produkte um gut drei Viertel auf 16,2 Milliarden Euro, während sich der Gesamtumsatz des bislang vor allem als Vermittler tätigen Unternehmens auf 2,9 Milliarden Euro mehr als verdoppelte. Dabei schrieb das Berliner Unternehmen tiefrote Zahlen: Unter dem Strich gab’s einen Verlust von 918,1 Millionen Euro.
- Die kalifornische D2C-Sneakermarke Allbirds will an die Börse. Das Unternehmen teilte mit, entsprechende Börsenunterlagen bei der Börsenaufsicht eingereicht zu haben. Profitabel ist Allbirds allerdings nicht, denn Wachstum und Produktentwicklung kosten viel Geld. Der Nettoumsatz stieg zwar im vergangenen Jahr von 193,7 Mio Dollar auf 219,3 Mio Dollar, doch unterm Strich steht ein Nettoverlust von 25,86 Mio Dollar. Nahezu zeitgleich strebt auch die Schweizer Schuhmarke On elf Jahre nach der Gründung an die New Yorker Börse und will dabei mit Promi-Investor und Tennis-Star Roger Federer ordentlich Aufmerksamkeit erzeugen.
- Wie bereits öffentlich vom Unternehmen erwogen, geht auch der deutsche Toniebox-Erfinder Boxine an die Börse. Die Lautsprecher, mit denen Kids mit Figuren Hörspiele abspielen können, schließt sich dazu mit dem Spac (Special Purpose Acquisition Company) des Berliner Investors 468 Capital zusammen und schlüpft in dessen Börsenhülle. Das Unternehmen soll dann unter neuem Namen an der Frankfurter Börse gehandelt und beim Börsengang anfangs mit 870 Mio Euro bewertet werden.
- Coolblue ist mit 2 Milliarden Euro Umsatz nicht gerade klein – und der niederländische Elektronikhändler wächst mittlerweile auch in Deutschland stark. Dies soll nun auch eine stationäre „Visitenkarte“ zeigen, denn im Kö-Bogen in Düsseldorf will Coolblue einen Store mit 2.600 Quadratmetern eröffnen. Danach sollen weitere Filialen in NRW folgen. Dies soll aber nur ein Anfang sein. Dabei wollen die Niederländer auch Maßstäbe beim Kundenservice setzen.
- Nach dem überraschenden Abgang des Deutschlandchefs will sich Digitec Galaxus die Position sparen und bei Galaxus.de künftig auch so manches andere direkt aus der Schweiz heraus regeln. Zugleich hat Digitec Galaxus aber die Zusage der Konzernmutter, das Deutschland-Geschäft weiter auszubauen.
- Im Auge behalten sollte man das schwedische Outdoorlabel RevolutionRace (RVRC), das im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Umsätze von 88 Mio. Euro (+132%) gewachsen ist. Knapp die Hälfte seiner Umsätze erzielt das Unternehmen bereits im DACH-Raum.
AUSBLICK
Die durchschnittliche Wachstumsrate (CAGR) der GLORE50 liegt unverändert knapp unter der 20%-Marke. Mit 292,52 Punkten (Stand: 1. September) sind die GLORE50 der von uns erwarteten Langzeitentwicklung aktuell rund 8 Monate voraus und könnten das 6. GLORE-Jahr am 30. September 2021 bei 300 Punkten und mehr beenden.
Das 5. GLORE-Jahr endete bei 241,59 Punkten zum Fünfjährigen – somit könnte sich ein Plus von ca. 24 Prozent innerhalb eines Jahres ergeben. Die Langzeitentwicklung sowie die Projektion eines Zielkorridors bis 2025 zeigt diese Grafik:
Während die gegenüber dem Wahnsinnsjahr 2020 schwachen 2021er-Ausblicke des Online-Handels in den ersten beiden Quartalen noch für starke Irritationen sorgten, läuft es im aktuellen 3. Quartal an der Börse schon um einiges entspannter. Und in den kommenden Quartalen sollte sich die Lage tendenziell weiter beruhigen, ehe es dann wieder zunehmend bergauf geht.
Unsere Zielmarken für 2022 und 2023 bei machbaren 309 bzw. 363 Punkten, wobei die Punkte im Euro pro Fonds-Anteil entsprechen.
Regelmäßige updates zu den glore50
Wenn Sie die Entwicklungen zu den GLORE50 nicht nur monatlich verfolgen möchten, sondern häufiger: Tägliche Updates und Anmerkungen gibt es auf Instagram bei den GLORE Days sowie regelmäßig bei Exciting Commerce.
Mit herzlichen Grüßen
Jochen Krisch & Sven Rittau
Redaktionelle Mitarbeit: Florian Treiß
Über die #glore50
Die GLORE50 basieren auf dem Global Online Retail Fonds, der am 1. Oktober 2015 auf unsere Initiative hin als bewusst breit gestreuter Branchenfonds für den globalen Online-Handel an den Start gegangen ist. Wir stehen ihm seitdem beratend zur Seite mit Analysen und Einschätzungen, was die Zusammensetzung sowie die Auswahl und Gewichtung relevanter Unternehmen angeht.
Hinweis zum Global Online Retail Fonds
Wir haben den GLORE50 Index, kurz für Global Online Retail Fonds, 2015 mit Unterstützung der E-Commerce-Branche als offenen Branchenfonds für alle initiiert, so dass jeder am Wachstum der Branche partizipieren kann. Unser Fonds-Modell „Von Experten für Experten für Alle“ arbeitet so kostenschonend wie möglich und verzichtet bewusst auf Ausgabeaufschläge, sodass ein An- und Verkauf jederzeit problemlos möglich ist.
Gestartet mit 2,5 Millionen Euro, beträgt das Fondsvermögen aktuell knapp 57 Millionen Euro. Unsere Rolle ist dabei beratender Natur, was die Auswahl, strategische Einordnung und Gewichtung relevanter E-Commerce-Unternehmen angeht. Und so sehr wir uns über die bisherige Entwicklung freuen, sagt die vergangene Entwicklung bei Aktien/Fonds nichts über die zukünftige Entwicklung aus.
Wie investiere ich in den Global Online Retail Fonds?
Der Global Online Retail Fonds hat die Wertpapierkennnummer A14N91, die Sie zunächst über den Broker bzw. die Bank Ihrer Wahl suchen müssen. Anschließend wählen Sie die gewünschte Anlagesumme aus und geben den Kauf frei. Bei ausgewählten Banken und Brokern können Sie auch einen monatlichen Sparplan auf den Global Online Retail Fonds einrichten.
DISCLAIMER: Die Einordnungen im GLORE50 Monthly haben lediglich Informationscharakter und sind nicht als Anlageempfehlungen zu verstehen. Wer sich an der Börse engagiert, sollte sich neben den Chancen stets auch der Risiken bewusst sein.